Personal Note – mein Quartalsrückblick

Hey, ich sitze hier und probiere meinen ersten Quartalsrückblick zu schreiben und stelle fest, dass ich zwischendrin das Gefühl hatte, das erste Quartal geht überhaupt nicht rum. Ich gestehe, ich mag die Monate Januar, Februar und März nicht unbedingt. Sie sind mir zu kalt, zu nass. Einfach bäh. Ich tu mir da immer noch etwas schwer, diesen Rythmus anzunehmen, obwohl mir durchaus bewusst ist, dass es von November bis Ende März Sinn macht, auf allen Ebenen einen Gang runter zu schalten. Da spricht dann doch die Ayurveda Tante. Denn der Ayurveda freut sich ja immens über das zyklische Leben. Genau die genannten Monate haben einen internen Wechsel von Vata zu Kapha. Nun sitze ich hier und singe, ach nee, das war was anderes. Ich sitze hier und blättere meinen Kalender und die Bilder durch. Und was stelle ich fest? Der Januar hat mit meinem Jahresrückblick von 2021 begonnen. Den findest Du hier

So, dann mal herzliche Einladung. Ob Du Dich anschnallen musst, keine Ahnung. Ob hier Gossip, interne Neuigkeiten für den creepy neighbour kommen, das liegt in Deinem Ermessen. Uffgepasst, es geht los. 😉

Januar

Der Januar fing eigentlich schon im Dezember an, denn es ging um die Einreisebestimmungen nach Österreich für den Skiurlaub. Ja, ich bin mir bewusst, das sind Luxusprobleme, manch einer wird den Kopf schütteln. Nettes Learning, welche Situationen mein Stress-Zentrum anspringen lassen. Gefühlt zehntausend Seiten durchlesen, trotz Abitur nicht verstehen. Klauseln für Johnsonn & Johnsonn entdecken. Fragen stellen, wie: wie kann ich eine Quarantäne umgehen? Feststellen, dass PCR-Tests für eine ganze Familie ein nicht eingeplanter Kostentreiber sind. Feststellen, dass es am 30.12. bzw. 31.12. zwar möglich ist, einen PCR Test machen zu können, dass es aber schier unmöglich ist, ein Ergebnis über die Feiertage zu erhalten. Die Übung in Akzeptanz (übrigens nettes Thema aus der Resilienz), dass wir schon eine Lösung finden. Wieder genauer gelesen und dann am Ende die Erfahrung eines Spucktests zu machen und das alles wie immer vor Ort war. Außer evtl. der nette Cafébesitzer, der keinen Bock auf Gäste im Außenbereich hatte und dessen Suppen mehr kalt als warm waren. Insider werden wissen, dass mein eigentliches Metier “Restauranttester” ist 😉

hütte in hopfgarten

Time to say goodbye. Oder Abschied vom Spießer-Leben. Spießer heißt in diesem Fall, dass wir tatsächlich sage und schreibe knapp zehn Jahre die gleiche Hütte gebucht haben. Warum? Einzellage, komplett aus Holz, bezahlbar und im netten Skigebiet. Einziger Haken, das Skigebiet Wilder Kaiser ist enorm groß, leider nicht wirklich hoch gelegen. Spießig auch der Umstand, dass ich mir früher hätte nie träumen lassen, dass ich mehrmals an den gleichen Ort fahre. (Achtung, Zeeland steht seit diversen Jahren auch hoch im Kurs. Mann, Mann, Mann, ich werde alt oder erwachsen). So, zurück zum Thema. Spannend war auch die Situation, dass die Hütte von einem jungen, dynamischen Paar gekauft wurde. Und das wiederum auch Neuerungen mit sich brachte. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Dieser Umstand hat allerdings dazu beigetragen, dass es wohl Zeit ist: goodbye zu sagen. Die neuen Besitzer sind bestimmt spitzenmäßige Gastgeber, doch konnte ich während der kurzen Kommunikation ein Gehabe feststellen, was auch der Grund dafür ist, dass die Fewo Walblick nicht mehr über einen großen amerikanischen Anbieter angeboten wird. Bzw. ich merke, dass ich mit solchen Menschen, Institutionen, usw. nicht mehr zusammen arbeiten kann und will. Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand vorneherum super freundlich ist und man dann eine gefühlt zehntausend Meter lange Liste bekommt mit äußerst freundlich Formulierungen: “wenn Du das nicht einhälst, dann passiert das”  Versteh mich nicht falsch, ich habe mit WOOD-YOGA und der Fewo auch AGBs, doch was dieses “wir haben uns alle lieb” amerikanische Gehabe soll, wenn Du am Ende Angst hast, wegen einem herunter gefallenen Glas oder einer verspäteten Abreise von 10 Minuten gleich drei Tage mehr bezahlen sollst. Das ist mir suspekt. Dann lieber ehrlich, direkt. Ja, ich kenne auch andere Meinungen, gerade wenn es um den Businesskontext geht: Da gibt es Aussagen wie: “Yvonne, Du musst diplomatischer sein. Nicht so schnell, nicht so keine Ahnung was. Du musst suptiler vorgehen” Frage zurück: muss ich das? Werde ich mit solchen Kunden glücklich? Ich glaube nein. Somit waren die ersten Wochen im neuen Jahr auch wieder sehr lehrreich.

Nach dem Urlaub ging es weiter mit Yoga in der Rentmeisterei und live online. (Denk dran: feste, geschlossene Kurse nur noch von November-Mai).

hormon selbsthilfe weiterbildung

Mitte Januar habe ich meine erste Weiterbildung zur Hormon Fachkraft mit dem spannenden Thema: “Hormone natürlich ins Gleichgewicht bringen” (Hormonregulierung, natürliche Hormone & Derivate, Hormondiagnostik, Hormonzusammenhänge bei häufigen Frauenbeschwerden) begonnen. Was soll ich sagen? Vieles wurde bestätigt. Zusammenhänge noch klarer und es war für mich persönlich augenöffnend zu sehen, dass ich als “Laie” die letzten 10 Jahre auf dem richtigen Weg war. Vieles hängt zusammen. Vieles ist Stress geschuldet. Auch mein erstes Modul vom Emotionscoaching wurde hier eingewoben und bestätigt. Somit, wenn es für manche im Außen auch etwas “sprunghaft” ausgesehen haben mag, was ich versucht habe, mit WOOD-YOGA anzubieten. Es war und ist alles sinnig. Es ist nicht nur der Stress. Es ist nicht nur Yoga. Nur die Ernährung. Waldbaden und Natur Resilienz wirken auf das körperliche und seelische Wohlbefinden ein, aber der Zusammenhang findet wirklich im Gehirn statt. Auch hier ein Learning: auch wenn ich kein Mediziner, Heilpraktiker, Therapeut bin, darf ich mir die Erlaubnis geben, über dieses Thema zu reden. Mir eingestehen, dass ich über Wissen verfüge, was Otto-Normalo nicht hat.

Die nächsten Wochen ging es mit Yoga weiter. Ende des Monats gab es endlich wieder eine Outdoor – Veranstaltung Waldbaden und Wheel of Life Das wheel of Life wird

von mir auch sehr gerne in der Einzelbegleitung genutzt. Das geht auch zu anderen Terminen im Jahr. Es ist eine tolle Standortbestimmung.

Kurz vor Monatsende war die zweite Schulung zur Hormon Fachkraft. Thema: Stresshormone, einzelne Hormone und Neurotransmitter, psychische Störungen und Zusammenhänge, uvm.

Highlight: der 17. Geburtstag der Tochter. Leider auch hier wieder im Kontext von Covid. Ich denke, wir haben das Beste drauß gemacht.

Februar

gesunder schlaf

Im Februar ging es in der WOOD-Akademie weiter mit einem kostenlosen Workshop zum Thema gesunder Schlaf. Hä, WOOD-Akademie fragst Du Dich evtl. Warum denn das nun? Auch ein learning. Ich liebe es, Wissen weiter zu geben. Ich stelle immer wieder fest, dass da wirklich Nachholbedarf ist. Gerade wenn es um das Thema PMS, Wechseljahre geht. Ich möchte wirklich jedem interessierten die Möglichkeit geben, auch unabhängig der finanziellen Lage, sich selbst weiterzubilden. Neue Ansätze zu finden, um seinen eigenen Weg zu gehen. Unabhängig davon, ob Du mein Kunde wirst oder nicht. Denn auch das durfte ich in den letzten Jahre beobachten: Da werden vermeintliche Coaching zu Preisen angeboten, so teuer war mein Auto nicht. Wir reden hier von Preisen für Nicht-Selbständige, die nicht über ein Jahr gehen, sondern von drei Monaten. Wir reden hier und das ist wirklich auch ne Info für Dich: nicht nur Urlaubsbeschreibungen haben ihre eigenen Sprache, sondern Angebote bzw. Homepages im Internet lassen sich sehr leicht entschlüsseln. Wenn man weiß, wie manches zustande kommt. Da wird mit Testimonials gearbeitet, die man aus diversen eigenen Weiterbildungen hat. Wenns gut läuft, dann wurde auch etwas wirklich gebucht. Da wird mit Kommentaren nicht gespart auf social Media, aber auch auf der Homepage im Blog. Als Laie nicht zu sehen, ich kann Dir mittlerweile aber sagen, wer mit wem den gleichen Kurs besucht und man sich gegenseitig dann die Lorbeeren zuschiebt. OK, man könnte erahnen, dass mich so was nervt. Ja, gebe ich offen zu. Denn es zählt auf Google, social media nur: wer hat die meisten Interkationen, Kommentare, welcher Beitrag wird geteilt… Mehr Klicks, besser für Google, macht den Anschein, dass man mega interessant ist. Ja, wenn Du hier diesen Beitrag liest, dann freue ich mich, auch über ein Kommentar. Am Ende merkt es auch Google und sagt, OK, so ganz uninteressant scheint die Braunsen ja nicht zu sein 😉 Ich hoffe, ich finde einen Mittelweg. Du kannst aber sicher sein, alle Testimonials stammen von richtigen Teilnehmerinnen.

So, im Februar war ich auch wieder in Quassellaune und habe einen Podcast mit Ellen Cornely-Peeters aufgenommen. Sie ist Wechseljahresberaterin, hat das Buch “och Menno” geschrieben und im Thema: Hormone, Ganzheitlichkeit ein alter Hase. Podcast kommt bald raus. Es ging um unsere Arbeit, Ansätze uvm. Also ein Austausch unter Frauen zum gleichen Arbeitsgebiet.

interview ellen cornley-peeters

Außerdem habe ich wieder diverse Dinge angefangen, zu denen ich in den letzten Jahren nicht gekommen bin, bzw. da nicht soooo hinterher war. Aber Frau wird ja nicht jünger, die Winkearme stärker. Ich habe wieder mit Kraufttraining begonnen.

sportiol

Der Februar war auch geprägt davon, dass ich das erste Mal seit 2018 mir eine Unterrichts-Auszeit genommen habe. Ganze vier Wochen habe ich mir bewusst im Kalender frei gehalten. Was viele nicht wissen: im Gegensatz zu Kollegen, die kein Online Yoga gemacht haben, bin ich mit Beginn der Pandemie volle Kanne in die Online Welt eingetaucht. Klar, nur ein bisserl rumturnen vor der Kamera. Was Du nicht siehst, ist: schnelles Lernen der Technik. Equipment und eine enorme Schnelllebigkeit, die irgendwie so gar nicht zum Thema Achtsamkeit passt. Heißt im Klartext, dass ich neben dem normalen Wahnsinn ein online nerd geworden bin. Dass ich seit 2020 keine Unterrichtspause hatte. Ja, ich höre Dich schon: selbst schuld. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. 😉 Deswegen ja auch letztes Jahr im Oktober die Entscheidung für eine Pause im Februar. Doch auch hier, so ehrlich bin ich: ich wusste nicht, wie meine Teilnehmer es aufnehmen. Denn sie waren es gewohnt, dass mal eine oder zwei Wochen ausfallen. Aber kein ganzer Monat. Und, was soll ich sagen: nicht jeder ist wieder im März zu den neuen Kursen eingestiegen…

Der Februar war auch der Monat, in welchem sich für mich neue Optionen aufgetan haben. Ich durfte wieder einmal erfahren, dass ich wohl immer wieder in meinem Leben zu Situationen komme, die für mich auf den ersten Blick “entweder oder” bedeuten. Entweder Vollselbständigkeit oder Angestellten-Dasein. Entweder Yoga oder Ayurveda. Entweder dies oder das. So war es auch im Februar. Ich durfte mich entscheiden. Und ich habe mich für beides entschieden und somit ganz laut “sowohl als auch” gesagt. Da hängt auch meine Entscheidung vom Oktober letzten Jahres dran, als ich gesagt habe, feste, geschlossene Kurse nur noch von November bis Mai und dann gehts raus in den Wald. Dann gehts mit Vollgas in die 1:1 Wegbegleitung auch mit Ge(h)sprächen im Grünen.  Was, das bekommst Du so oder so bald mit. Es war auch ein learning, was mir wichtig ist, wann ich Ruhe empfinde, Vertrauen habe, uvm. Ja, es ist ja nicht von der Hand zu weißen, dass ich Yogalehrerin bin.

Ich hatte mir schon überlegt, dass ich in meiner vierwöchigen Pause gerne verreisen würde. Somit war dann das Zeitfenster etwas kurz, da Impfung und evtl. Nebenwirkungen einkalkuliert werden mussten. Natürlich war der Weg zum Urlaub gespickt mit netten Zeichen vom Universum, die mir den Spiegel vorgehalten haben. Hier die Kurform:

rota vicentina an der Westalgarve Portugals

  • keine eigene Kreditkarte, heißt, wenn man alleine fliegt, auf den ersten Blick kein Auto gebucht werden kann
  • muss es wirklich sein, dass Frau in Urlaub fliegt, unter den aktuellen Bedingungen
  • ist es notwendig oder ein übertriebener Wunsch
  • kann man mit dem Geld nicht besseres tun
  • learning, dass Buchung übers Reisebüro nicht unbedingt teuer heißt. Je klarer man Wünsche formuliert, desto besser werden die Angebot (Danke an das Reisebüro Schindler aus Michelstadt)
  • sich wirklich, auch beim Urlaub die Frage stellen, was will ich? was ist realistisch? bis wann?
  • über den eigenen Schatten springen, das Muttersyndrom ablegen, dass die Familie verhungert, wenn die Alte mal wieder nen Rappel bekommt und alleine in den Urlaub fährt. War sie denn nicht erst auf dem Jakobsweg? Warum jetzt schon wieder?…

So, am 17.02. saß ich im Flieger nach Faro, um bei Lagos in einer tollen kleinen familiären Anlage meine homebase aufzuschlagen, um dann wieder Teile der Rota Vicentina zu laufen. Ganz alleine, wie auf dem Jakobsweg. Der Wind, der Weg & ich

Und ein Auto hab ich doch noch bekommen. Ich sag nur: kreatives Lösungsdenken.;-)

Falls Dir das noch nicht bekannt ist: Portugal ist mein Seelenland. Kaum bin ich dort, ergibt sich eine enorme Freiheit, Leichtigkeit und dem Gefühl des Angekommen sein. Evtl. ist es auch der Vibe. Wobei sich Portugal (vor allem die Süd- und Westalgarve) auch verändert haben. Ich sag nur Massen-Camper, wir sind alle im Hippie-Modus, es ist billig. Es gibt übrigens kaum noch Land oder Gebäude, die sich ein Portugiese leisten kann. Auf der anderen Seite stehen Menschen aus Ländern Schlange, die alles aufkaufen. Wie immer: es ist der Spagat. Balance muss gefunden werden.

März

waldbaden mit wood-yoga im Odenwald

So,Ende Februar landetet ich wieder sicher in Deutschland. Wie auch schon vom Jakobsweg mit etlichen Dingen im Gepäck. Die Wiedereingewönung in den Alltag fand etwa sanfter statt.

Der März war insofern spannend, dass ich nun Beifahrer in meinem eigenen Auto bin. Sehr spannend. Schult ungemein die Selbstreflektion, die Kommunikation (Sender-Empfänger) übt im Versuch der gewaltfreier Kommunikation, aber auch der Achtsamkeit. Achtsam insofern, dass Dinge, Probleme im Straßenverkehr wieder wahrgenommen werden, die für geübte Fahrer kein Problem sind. Den Blickwinkel zu ändern und auch festzustellen, dass Autofahrer derzeit eine relativ kurze Zündschnur haben. Also, wenn vor Dir demnächst ein Auto mit jungem Fahrer und einer älteren (obacht ;-)) Person vor Dir ist und nicht in einer Millisekunde angefahren ist: Atme ein, atme aus, wiederhole es ggf. Singe ein Mantra oder erfreue Dich am Ausblick. Falls Du für die Technik jemanden brauchst, ich kenne jemanden der so etwas anbietet.

Im März habe ich auch meine kostenfreie Hormonsprechstunde eingeführt. Du erreichst mich mittwochs und donnerstags von 7-9 Uhr telefonisch. Kannst mir in diesen 30 kostenfreien Minuten Fragen stellen, mich löchern. Auch das ist ein Angebot von mir, jedem Betroffenen die Möglichkeit zu geben, sich mit Hormonselbsthilfe zu beschäftigen.

Mit diesem Schritt bin ich noch klarer und in meinem Außenauftritt geworden. Die Nennung auf der Seite der Hormon Selbsthilfe, als auch die Eröffnung einer online Selbsthilfegruppe, die auch auf der Seite der Hormon Selbsthilfe gelistet ist. Den Anfang macht übrigens mein Workshop am 26.04. zum Thema: ” gesunde Routinen am Morgen, wie gelange ich in meine Energie, wie kurbele ich meinen Stoffwechsel an”

Auch ein Thema, welches still und leise bereits letztes Jahr begonnen hatte, ist das Ayurveda Festival. Mir war schon damals klar, dass das cool wird und ich super gerne mitarbeiten möchte. Hauptinitiator ist Mareike von Yogalaune. Das wird ne Hausnummer. Nicht nur für Dich als Verbraucher, sondern auch für uns, die das stemmen. Ich habe meine Fähigkeiten in den Topf geworfen und Kontakte weitergeben und mich als Netzwerker ins Spiel gebracht. Vieles ging sehr langsam voran. Dennoch auch hier das Learning, dass wir alle Vertrauen dürfen und jetzt endlich im März wurde klar: das erste deutsche Ayurveda Festival findet vom 16.09.-18.09. statt. Und rate wo? Direkt in Bad König! MEEEEEGA. Auch hier wird es in den nächsten Monaten spannend.

Mein Resumée vom ersten Quartal:

wood-yoga branding

  • sei offen für alles
  • ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt
  • auch in diesen schweren Zeiten darf ich und Du Freude, Leichtigkeit verspüren. Und nein, wir brauchen uns dafür nicht schlecht fühlen, auch wenn weltweit derzeit Chaos, Krieg und Tod zu sehen sind. Jeder kann auf seine Art und Weise dazu beitragen. Und vergesse nicht, manche zeigen es nicht offensichtlich.
  • mach Dinge und beschwer Dich nicht, dass sie nicht eintreten, wenn Du nicht den ersten Schritt machst

Attersee Yogaretreat michi´s Yoga

Bedeutet: ich habe im März gleich dreimal etwas gewonnen! Genau, richtig gelesen. Genauso wie ich vor hatte, nach Portugal zu fliegen, habe ich mir bereits letztes Jahr ein Woende geblockt, um nur für mich auf ein Yogaretreat zu fahren. Denn: seit 2019 habe ich selbst keinen Yogaunterricht genossen. Kurz vor Anmeldung habe ich mitbekommen, dass die Veranstalterin mit dem Yogajournal Deutschland eine Gewinnausschreibung macht. Erste Reaktion: “och Mensch, ich gewinne nie was”. Zweite Reaktion: Yvonne, wenn Du nie irgenwo mitmachst, dann ist es auch kein Wunder, dass Du nix gewinnst. Gesagt getan, mitgemacht und gewonnen. Vier Tage am wunderschönen Attersee.

Vier wunderbare Tage ich und meine Begleitung. Ganz viel Yoga, gutes Essen, wunderbare Gespräche und ein Abschluss bei 8° im Attersee.

Da ich da schon gut im Flow war, habe ich noch Flux bei Ayurveda Journal Deutschland bei einem Gewinnspiel mitgemacht. Dort konnte man drei Hefte zum Thema Frauengesundheit gewinnen. Auch die liegen mittlerweile bei mir und zum Abschluss habe ich noch ein kleines Paket mit ätherischen Ölen von Primavera und bewussster Leben erhalten. Super passend zum Thema Waldbaden. Ich würde sagen, es läuft. 😉

Bewegung auf allen Ebenen des Seins trifft es auch sehr gut, denn es kommen spannende Anfragen zu Yoga und all meinen Themen.

So, zum Abschluss noch

5 Tipps

5 Tipps von mir, damit Du Dir ganz einfach bewusst werden kannst, was Du so in den letzten Monaten so erreicht hast, gerade im Hinblick auf Deine Balance. Egal ob Stress, Hormone, Kindererziehung, Job, Familie,…

  1. Journaling, so wie ich. Was passt zu Dir? Jeden Tag, Woche, Monat, Quartal. Frei von der Leber weg schreiben.
  2. Wheel of Life als Zwischenbericht, kann auch super auf das jeweilige Thema angepasst werden. Nutze ich auch bei meinen Klientinnen, z.B. wenn es um das Thema Ernährung geht.
  3. Nutze die Mondphasen: Neumond und Vollmond. Setze dich immer an Vollmond hin. Wenn der Mond in seinem vollen Strahlen ist, dann überträgt sich das auch auf uns. Du weißt ja Mikro- und Makrokosmos, so, wie es der Ayurveda sagt. Immer dann, wenn der Mond komplett strahlt, ist Deine Zeit, um Dich zu feiern. Was hast Du in den letzten zwei Wochen erreicht? Wie und wo war Dein Strahlen. Deine hell yes Momente. genauso kannst Du an Neumond anfangen, Dir ein leeres Blatt Papier zu nehmen, aufzuschreiben, was Du Neues machen willst. Neues Blatt, neue Chance, zwei wundervolle neue Wochen liegen vor Dir, bevor es dann wieder ans Feiern, ans Anerkennen geht.
  4. geh raus in den Wald. Mache eine Atemmediation. Könzentriere Dich auf Fühlen. Nimm Dir einen Naturgegenstand, der zum Thema passt. Und schreibe dann auf. Gerne auch einmal spüren, wie Du in den Schreibfluss im Raum und in der Natur kommst. Merkst Du einen Unterschied?
  5. schreibe nach einer Yogaeinheit bzw. nach einer Mediation Deinen Rückblick auf

Evtl. ist Dir im ersten Moment nicht bewusst, was alles in Bewegung ist. Ich war auch erstaunt, was alles passiert ist. Genauso wird es Dir auf dem Weg zur Hormon Selbsthilfe gehen. Die Veränderungen werden schleichend kommen. Du wirst sie nicht unbedingt sofort merken. Du wirst merken, dass Dir gewisse Dinge leichter von der Hand gehen. Du weniger innerlich angespannt bist. Du wirst ruhiger sein und mit Situationen besser umgehen können. Das alles können wir mit den Elementen aus WOOD-YOGA for Life erreichen, wenn wir punktgenau anfangen zu arbeiten. Du nimmst das, was Du benötigst. Und das Beste: Du kannst ab sofort 8 Wochen lang, völlig unlimitiert auf mich, mein Wissen, meine Tools, Techniken zugreifen. Warum acht Wochen? Weil alles andere keinen Sinn macht. Zu kurz, zu stressig, nicht nachhaltig.

Bewerb Dich einfach, bzw. ruf in der kostenfreien Hormonsprechstunde an, dann sehen wir, ob wir gemeinsam arbeiten können, ob Du und ich die gleichen Vorstellungen haben.

So, ich bin gespannt, was Du erlebt hast. Schreib doch einfach in den Kommentaren, was bei Dir so los war.

LG ausm Wald Yvonne