Standübungen im Yoga
Diese Asanas sind die Grundvoraussetzungen für viele andere Asanas in Deiner Yogapraxis. Hier kannst Du besonders gut das Yogaprinzip: Fest und leicht zugleich wunderbar üben.
Standasanas wirken belebend, erfrischend 😉 und lösen Verspannungen sowohl im Körper als auch im Geist. Du lernst mit ihnen, Deinen Körper bewusst wahrzunehmen, Deine Muskeln kennenzulernen und an einer gesunden Aufrichtung Deines Körpers zu arbeiten. Insgesamt, wenn Du es mehrere Male probiert hast, wird letztendlich auch der Energiefluss im Körper angeregt.
Besonders wichtig ist, dass bei Stehübungen, Du elementare Grundsätze Deiner Bewegung lernst. Wichtig hierbei: Du lernst Dich zu zentrieren. Bitte beachte, Du solltest auf keinen Fall verspannen. Fühle immer wieder nach, welche Muskeln Du tatsächlich benötigst und welche unbewusst verkrampft werden
Im Yoga liegen sie immer nur auf der Matte oder stehen komisch rum
Nix da! Jede Bewegung hat selbstverständlich im Yoga einen tiefen und größeren Sinn! 😉
Spaß beiseite. Standhaltungen oder Übungen im Stehen haben wirklich einen Sinn.
Sie fördern:
- die Beinmuskulatur
- die Rückenmuskulatur
- schenken Erdung
- schenken Stabiliät
- verwurzeln
- kräfitgen die Fußmuskulatur
- stärken Deine äußere Haltung
- beeinflussen auch Deine innere Haltung
- schaffen Selbstvertrauen
Die Urmutter aller Standhaltungen ist Tadasana, der Baum oder Berg
hier findest Du meine Anleitung:
Weitere Beispiele findest Du in der Playlist auf Youtube: Standhaltungen
In jedem Kurs gehen wir darauf ein. Selbstverständlich auch in allen 1:1 Yoga-Coachings, wenn es darum geht, für Dich ein individuelles Programm zu erstellen.
Allgemeine Grundsätze zum Ausführen von Standhaltungen
in der Regel bist Du am Anfang etwas steifer und unbeweglich. Vor allem in Deinen Füßen. Mache vor Beginn ein paar Fußübungen. Achte auf Dein Kraftdreieck (Gewicht auf Ferse, kleiner Fußzehballen, großer Fußzehballen verteilen) und verankere Deine Füße gut im Boden. Lasse Wurzeln wachsen. Deine Fußgelenke, Knie und Hüfte sind übereinander. Sie bilden eine Linie, Du bist im Lot. Richte Dein Becken auf, lass Dein Steißbein nach unten sinken. Dein Scheitel zieht Dich nach oben. Schultern sinken nach außen, unten, hinten. Falls Deine Arme auf Schulterhöhe sind, dann bilden Schultern, Schultergelenke, Arme, Handrücken und Finger eine Linie
Entspanne und lächle!
Mein neuer Yogakurs startet Ende Mai. Du bist hier genau richtig, wenn Du Yoga kennen lernen willst, bzw. in die Bewegung zu kommen. Solltest Du genervt, gestresst sein oder Du sogar unter Knirschen leiden, dann bist Du hier goldrichtig. Du bekommst genau Anweisungen, die auch online umzusetzen sind, dass bestätigen mir immer wieder meine Teilnehmer. Er wird so aufgebaut sein: insgesamt 90 Minuten. Minimum 60 Minuten gemeinsam Yoga, für die restlichen 30 Minuten werde ich immer wieder speziell auf ein Thema eingehen, ganz nach dem Motto von 360° WOOD-YOGA. Es gibt so viele interessante Bereiche. Hier ein Einblick in die Themenblöcke: Ernährung, Routinen, Stress, Bewegung, Yoga Nidra, Wohlfühlgewicht, Zykluswissen und selbstverständlich kannst Du auch gerne ein Thema vorschlagen. Ich bin da flexibel, richte mich auch gerne an Euch.
Viel Spaß mit den Anleitungen. LG ausm Odenwald
Yvonne
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