Fasten, Detox, Reinigungswoche, Cleanse, Frühjahrskur, Stoffwechselkur

fünf Wörter, die eigentlich alle das Gleiche wollen. Durch die Entlastung Deines Stoffwechsels, Deines Darms kann Dein Körper sich entspannen, zur Ruhe kommen. Fastenkuren, Cleanse Angebot uvm. ist derzeit auf Social Media in aller Munde!

Ansich nichts Falsches, doch gerade, wenn Deine Hormon Balance etwas durcheinander ist, solltest Du ein paar Dinge beachten.

Aus diesem Grund:

5 Dinge, die Du beim Fasten, Cleanse, Detoxen beachten solltest, wenn Du nicht in Deiner Hormon Balance bist, aka PMS hast, in den Wechseljahre drin bist

  1. Hormone benötigen Energie. Diese Ernergie wird u.a. durch Nahrung zur Verfügung gestellt. Einseitige, zu wenige Nahrung oder Nahrung, die gehaltlos ist, ist kontraproduktiv. Darunter zählen allen Diäten, einseitige Ernährung oder auch Hauruck Aktionen. Du kannst das machen, wenn Du gesund bis! Obacht bei PMS / Wechseljahren
  2. dich nur von Säften zu ernähren ist bei PMS / Wechseljahre auch kontraproduktiv
  3. von Natur aus hast Du eine höhere Energie, wenn Du in Deiner (Hormon-) Balance bist. Zudem auch im Sommer, denn hier arbeitet die Schilddrüse besser, wie im Winter. Die meisten Cleanse, Fastenkuren werden jetzt angeboten. Macht aus ayurvedischer Sicht auch Sinn, denn wir sind jetzt in der Kaphaphase drin, die wir mit entlasten unterstützen können. Doch nicht, wenn Du PMS oder Wechseljahressymptome hast. Dann wirklich aufpassen und nicht übertreiben.
  4. die berühmte Ketose ist gut, aber nicht bei PMS / Wechseljahren
  5. gerade bei PMS/Wechseljahren ist es wichtig, dass Du regelmäßige Mahlzeiten zu Dir nimmst. Aus diesem Grund empfehle ich Dir, wenn überhaupt eine angeleitet Cleansewoche. Oder einen Tag pro Woche einzubauen oder ein Cleanse Wochenende. Im Ayurveda gibt es immer etwas zu essen. Morgens, mittags, abends. Spreche mich an, ich begleite dich gerne

 

Warum meiner Meinung nach eine reine Fastenkur Bullshit ist

Das ist bei Menschen, die nicht in ihrer Balance sind, bei denen auf irgendeine Art und Weise, das System so oder so schon gestresst ist, nämlich mega kontraproduktiv! Bei Stoffwechselkuren, Fastenwochen, in denen nur etwas getrunken wird und wenn überhaupt nur Brühe zu sich genommen wird, dann der Schuss ziemlich schnell nach hinten losgehen.

Klar, es ist normal, dass der Körper Entzugserscheinungen hat. Insbesondere auf Kaffee und Zucker, doch so radikale Kuren sind meiner Meinung nach bullshit! Ja, denn so wenig wirst Du über das restliche Jahr nicht zu Dir nehmen. So wenig kannst Du nie und nimmer in Deinen Alltag integrieren.

Deswegen freue ich mich, dass mir während meiner Ausbildung zum Ayurveda-Lifestyle-Coach diese Art der Fastenkur nach dem ayurvedischen Grundsätzen begnet ist.

Ich habe sie 2020 das erste Mal kurz vor Weihnachten durchgeführt. Warum? ich wollte meinen gebeutelten Körper nach Covid und dem Geschmacks- und Geruchsverlust einmal die Chance geben, auf Reset zu fahren. Sich zu erholen um dann mit voller Energie ins neue Jahr zu starten. Im März gab es dann während meiner Weiterbildung eine komplette Woche und dieses Jahr habe ich sie in der Woche vom 11.01.2022 alleine durchgeführt.

Meine Erfahrung aus meiner Cleanse – Woche

Die ganzheitliche Reinigung hat im Yoga und Ayurveda einen hohen Stellenwert. Neben der sanften Bewegung und der Reinigung, welche wir mit Ölziehen, Zungeschaben und warmen Wasser durchführen, wirst Du Dich in der Detoxwoche mit entlastenden Mahlzeiten unterstützen, Deinen Stoffwechsel anregen. Es kann sein, dass Entzugserscheinungen, gerade, was Zucker und Kaffee betrifft einsetzen. Mit der Reinigungswoche unterstützen wir den natürlichen Prozess von Leber und Niere dahingehend, dass wir sie entlasten. Ihnen eine Pause gönnen. Denn unser Lebensstil ist geprägt von äußeren Einflüssen, die nicht unbedingt förderlich sind. Dazu zählen auch, dass wir aus unserer Balance sind, was sich verstärkt mit PMS / Wechseljahre zeigen kann. Unsere moderne Ernährung, ein dauerhaft hoher Stresspegel fordern Körper, Geist und Seele. In einer Detox-Woche ist es wichtig, dass Du Dir ausreichend Schlaf, Zeit gönnst und Dir eine angenehme Atmosphäre schaffst. Du drückst quasi den Resetknopf. Der Übergang vom Winter zum Frühling (im Ayurveda von der Vatazeit zur Kaphazeit) bietet sich im Allgemeinen wunderbar an. Prüfe, ob bei PMS / Wechseljahresbeschwerden, ggf. der Sommer passender ist. Ähnlich wie bei meinem Journaling und Wandern: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden wir in der Detox Woche Ballast abwerfen, Altes loslassen und Raum und Platz für Neues schaffen.

Die Detox-Woche ist nach meinem ganzheitlichen 360° Konzept aufgebaut, dass wir vier Säulen betrachten (OK, die vierte Säule Mindset wurde getauscht 😉

Bewegung

Ernährung

Entspannung

Reinigung

1. Entlastungs-Tag Montag

ich bin mit einem reinen Porrigde gestartet. D.h. gedünstete Haferflocken mit einer Prise Kardamon und dann abgelöscht mit Hafermilch. Mittags wollte ich eigentlich ein Rezept nachkochen, da gab es nirgendwo Rote Beete. Kein Thema, dann freestyle. Denn im Prinzip geht es ja darum, dass man leichte Kost zu sich nimmt. Als Ergebnis gab es Basmatireis mit viel Gemüse: Buschbohnen, Karotten, Süßkartoffeln, Pilze, Sellerie und frische Kräuter. Sowie eine extra Portion Ghee. Warum? Weil ich mittlerweile weiß, dass ich als Vata-Pitta-Typ mich erden muss und darf. Da dürfen gute Fette nicht fehlen.

Die Cleanse Woche ist so aufgebaut, dass es drei Mahlzeiten gibt. Wenn der Hunger zwischendurch kommt, dann gerne Nüsse oder Datteln. Sehe es bitte nicht allzu eng. Mittags dachte ich noch, “och, das läuft aber gut” und dann gegen fünf merkte ich, dass ich Hunger bekam. Wie ich das feststellte? Kopfweh lässt grüßen. Da es aber irgendwie zeitlich nicht gepasst hat, Taxi Mama dann auch noch am Zug war, konnte ich erst gegen 20 Uhr kochen. Learning! Regelmäßiges Essen ist enorm wichtig! Klar, es gibt Entzugserscheinungen aufgrund von Kaffee oder Zucker, wobei sich das bei mir in Grenzen hält, da ich morgens meinen Espresso mit warmer Milch trinke und kaum Zucker. Dennoch gerade, wenn es um die Hormonbalance geht, Insulin, usw. dann ist regelmäßiges Essen enorm wichtig. Das durfte ich gestern also noch einmal lernen. Wichtige Info für alle, die unter Migräne oder Kopfweh leiden:

  • was isst Du?
  • wie oft?
  • isst Du auf Deine Bedürfnisse angepasst?

die Nacht war etwas bescheiden, da ich ja mit Kopfweh ins Bett bin.

2. Entlastungstag Dienstag

aufgrund meiner Erfahrung von ersten Tag, gab es heute Morgen Porrigde mit gedünsteten Äpfeln und Agavendicksaft. Mittags der restliche Reis mit Gemüse. Diesmal: Stangensellerie, Pilze, Karotten und Spinat. Körperlich geht es mir gut. Der Vormittag ist kein Problem, da ich meistens so gegen acht Uhr frühstücke. Da ich ja so oder so aufgrund meiner Konstitutions weiß, dass regelmäßiges Essen von Vorteil ist, probiere ich spätestens gegen zwölf Uhr mein Reis mit Gemüse zu essen. Eine kleine Pause mit Yoga Nidra, sowie etwas weniger tun runden den Tag ab. Nachmittags überkommt mich dann natürlich doch die Müdigkeit, bzw. eine Art Hunger, ein Tief, so dass ich mir erlaube ein paar Nüsse zu essen.

Zur weiteren Entspannung, aber auch zum Wärmen gibt es wie gestern und heute eine ABHYANGA Massage, sowie frühes ins Bett gehen um halb neun.

Tag 3: Reinigungstag Mittwoch

Heute Morgen gab es gedünsteten Apfel in Ghee mit Sesam und anderen Nüssen. Etwas gesüßt mit Agavendicksaft.

Zum Mittagessen dann Kitchari. Im Prinzip Basmatireis mit allerlei Gewürzen und Gemüse. Das Video, wie man ganz einfach ein Kitchari herstellt, findest Du HIER. Heute Mittag bin ich das erste Mal bei einer Freundin, wo natürlich sofort gefragt wird, ob ich einen Kaffee haben möchte. Ich gestehe, unter Menschen, ist die Versuchung groß. Wir entkernen bzw. entmußen Mispeln. Doch dazu ein anderers Mal mehr dazu.

Pünktlich um halb sechs esse ich die Reste von meinem Kitachari. Wenn Du ein hardcore Ayurveda Anhänger werden möchtest, dann wäre ein Aufwärmen von Nahrungsmitteln fatal. Ich löse mich hier etwas von den strengen Vorgaben, denn ich mag es nicht, wenn ich Nahrungsmittel wegwerfe. Zudem Reis und Gemüse wirklich haltbar ist. Warum ich auch so früh gegessen habe? Mittwochs und donnerstags unterrichte ich. Dafür benötige ich doch eine Grundlage.

Tag 4: Reinigungstag Donnerstag

Heute Morgen gibt es nach der obligatorischen Morgenroutine (ach übrigens, ich mache nebenbei noch einen Versuch: 30 Tage wirklich vor sechs Uhr aufstehen und dann meditieren), welche Ölziehen, Zungeschaben und das Warme Wasser enthält, ganz puristisch gedünstete Haferflocken, die mit Hafermilch aufgekocht wurden. Damit es nicht zu trostlos ist, gibt es einen Schuss Agavendicksaft obendrauf.

Mittags und abends folgen Kitchari, wobei ich hier die Reste von Vorgestern verwende und einfach unter mein Basis Kitchari untermische. Abends erlaube ich mir zur Abwechslung eine Gemüsesuppe zu machen. Suppen sind insbesondere für Vata-Pitta Menschen von Vorteil, da sie super wärmen und leicht verdaulich sind. Ich mache da kein großes Hexenwerk drauß, sondernn schmeiße Karotten, Stangensellerie, Kartoffeln, Brokoli und alles was der Kühlschrank, bzw. Vorratsschrank hergibt in einen Schnellkochtopf. In einer Reinigungswoche allerdings ohne Knoblauch, Zwiebeln und Lauch. Koche alles auf und gebe es dann in den Mixer, um am Ende eine Cremesuppe zu erhalten. Garniert mit Sesam und fertig ist mein Abendessen.

Tag 5: Reinigungstag Freitag

Heute gibt es zum Frühstück Porrige mit gedünsteten Äpfeln. Ja, ich weiche etwas von der Vorgabe ab. Denn ich bin heute und Morgen zu einer Weiterbildung: Hormone natürlich regulieren angemeldet. Da hier mein Köpflein gefragt ist, mir bekannt ist, dass ich da anfällig bin, will ich auf die sichere Seite gehen. Morgenroutine ist klar und nach dem Frühstück koche ich mir mein Wasser vor, fülle es in eine Thermoskanne und gebe Ingwer dazu.

Mittagsessen gibt es heute schon um halb zwölf, ich merke, dass ich da hinterher sein muss. Kitachari lässt grüßen. Wenn Du es immer frisch kochst, dann kannst Du ja das Gemüse wechseln. Ich habe noch Reste vom Gemüse und habe in meiner ersten Pause noch Reis nach gekocht.

Lernen, verhandeln, den Kopf anstrengen benötigt eine gute Basis. Das merke ich heute. Aus diesem Grund gibt es sehr früh abends die Suppe. und ich  merke, wie sich Kopfweh bemerkbar macht. Es gab super viel Input zu den Hormonen, dem Zyklus und deren Abhängigkeiten. Ich selbst merke bei mir auch einen Übergang, so dass ich auf der Couch ein Buch lese, dann fernsehe und gegen halb zehn ins Bett gehe.

Tag 6: Aufbautag Samstag

ich habe gesündigt. Es gab Apfelcrumble. Das Rezept wurde angepasst. Mittags Reisrisotto abends eine Suppe. Warum? Zweiter Tag meiner Weiterbildung. Viel getrunken, abends Couch, nichts tun. Was ich festgestellt habe, Haarausfall.

Tag 7 Aufbautag: Sonntag

Ei mit Avocado, mittags Reste, abends Einladung im Restaurant. Ja was macht man denn da so? Suppe und Fisch. Die Nudeln nur probiert, die Soße kaum angerührt. Wir waren joggen. Ich merke, dass ich Energie habe, doch hier habe ich es langsam angehen lassen. Ansonsten immer noch ruhig den Tag gestaltet, der Körper hat es gut vertragen.

Was habe ich feststellen dürfen?

  • Kopfweh
  • je mehr man den Ayurveda schon in den Alltag integriert hat, desto einfacher fällt eine Detox-Woche. Die Entzugserscheinungen sind nicht mehr so heftig, wie nach der ersten, bzw. zweiten.
  • Schleimhäute, besonders Nase, wo ich ja auch den Hauptaugenmerk hatte, reagieren wieder. Insbesondere morgens beim Meditieren
  • Kopfweh
  • Gelenke, aber hier in Abhängigkeit vom Zyklus
  • Stuhlgang hat Konsistenz verändert und Farbe
  • Wassereinlagerungen werden weniger
  • Gewichtsabnahme, aber nicht so arg wie bei der zweiten Woche. Nach dem dritten Tag greift der Körper auf Reserven zurück. (Hormon Estron, welches dann wiederum für die Fettverbrennung zuständig ist) Wichtig hier, wer oft Diäten macht und mit Jo-jo-Effekt zu kämpfen hat, das ist kontraproduktiv, denn irgendwann fühlt sich das Estron nicht mehr angesprochen.
  • in Weiterbildung wurde bestätigt, dass nach einer Fastenkur die Hormonwerte super sind
  • kein Kaffe,
  • Butter
  • kleinere Mahlzeit kaum Hunger auf Fleisch

 

Typgerecht fasten

Ich bin der Meinung, dass nicht jede Fastenkur für jeden geeignet ist!

Hilfreich kann eine Konstitutionsanalyse sein, so, wie Du sie hier findest.

Fasten an sich ist hilfreich, um den Körper, Geist und Seele zu entlasten, zu entgiften. Um ungesunde Gewohnheiten zu durchbrechen und um einen Neustart zu wagen. Bitte beachte auch, dass eine Betreung nach dem Fasten von elementarer Bedeutung ist! Das ist durch mich als Wegbegleitung gewährleistet! Als Yogalehrerin, Ayurveda Coach, sowie diversen Weiterbildungen bei der Hormonselbsthilfe bin ich im Thema Hormon Balance drin und kann Dich hier gut unterstützen.

Prinzipiell würde ich nach drei Typen unterscheiden, denn manche fühlen sich nach Buchinger Fasten (dazu kommt bald eine neue Podcastfolge) fit und vital, wobei andere wiederum sich müde und ausgelaugt fühlen und die Beschwerden erst so richtig durchbrechen können.

Der ayurvedische Ansatz zum Fasten, den Du bei meinem Konzept WOOD-YOGA for Life findest unterscheidet in die drei Typen: .Vata, Kapha und Pitta

Vata Typen sind Menschen, die leicht frieren und unter Unterzuckerung leiden, mit Magen-Darm-Beschwerden, einem schwachen Immunsystemn, nach Operationen oder die in sich schon anfälliger für Stress sind.  Sie müssen insbesonder auf ihren Wärmehaushalt acht geben und auf die Unterzuckerung.

Personen, die von sich aus schon einen guten Stoffwechsel haben, können wiederum mehr Obst zu sich nehmen. Pitta Menschen sind mittelgroße bis große Personen mit einem sportlichen Körperbau, streben nach viel Bewegung, Ausdauer und Wettkampf. Sie haben einen stabilen Magen- und Darmtrakt und fühlen sich von innen heraus eher warm an. D.h. T-Shirt im Winter ist kein Problem. Aber auch sie benötigen für einen guten Tag regelmäßiges Essen.

Fasten nach Buchinger eignet sich meiner Meinung nach für alle Kapha Typen. Sie fühlen sich so oder so schon vital und fit. Haben einen normalen Körperbau bis starken Körperbau, bzw. neigen zu Übergewicht. Ihr Immunsystem ist am wenigsten von allen dreien anfällig.

Psst: Frauen mit PMS / Wechseljahressymptomen sind sehr häufig bei Vata oder Pitta zu finden!

Individuelle Bedürfnisse bestimmen Deine Fastenart

Typgerecht Fasten heißt, dass Du Dir bewusst bist, warum Du Fasten möchtest. Fasten ist möglich, auch bei PMS oder in den Wechseljahren. Bitte achte darauf, dass Du fastest, wenn Du von der Natur aus in einer guten Energiephase bist. Eher im Sommer als im Winter. Achte darauf, in welcher Zyklusphase Du steckst. Es gibt kein richtig oder falsch. Auf jeden Fall, solltest Du Dir eine angenehme Atmosphäre schaffen. Am besten viele freie Zeit einplanen. Am besten am Wochenende, im Urlaub. Z.B. wenn Du im Odenwald bist und unsere Ferienwohnung nutzt. Ich erstelle Dir sehr gerne ein individuelles Angebot mit Unterkunft, Ayurveda, Yoga & Waldbaden, bzw. Genuss-Wandern.

Der Ayurveda betrachtet alle diese Punkte. Fasten kann helfen zu entschlacken, neue Energie zu tanken und Dir einen Kick geben, neu zu starten, damit Du noch mehr in Deine Hormon Balance kommst. Dein Einstieg in ein gesünderes Leben.

Wenn Du eine Wegbegeleitung samt Anleitung haben möchtest, melde Dich sehr gerne bei mir. In meinem individuellen Konzept ist dies selbstverständlich enthalten.

 

Wie sind Deine Fastenerfahrungen? Schreib es mir gerne im Kommentar.

Lg ausm Wald

Yvonne