KI ist in aller Munde. Aber verstehen wir eigentlich die Frauen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten?

Jeder redet von KI – aber kaum jemand versteht Frauen.

Ein Weckruf an Unternehmen, Entscheiderinnen, Personalerinnen – und an uns Frauen selbst. Warum Unternehmen, Banken und Versicherungen die hormonelle Realität der Generation X endlich ernst nehmen müssen – und was wir wirklich brauchen.

KI? Ja. Aber bitte nicht ohne Körper, Emotion & Menschlichkeit.

Alle sprechen über Künstliche Intelligenz, über digitale Tools, Chatbots, Automatisierung, Produktivität. Wir alle wollen Vorreiter sein, das Ding benutzen. Bevor wir KI überall implementieren – haben wir eigentlich verstanden, wie Menschen ticken?
Aber kaum jemand fragt sich: Wer trägt diese Arbeitswelt eigentlich? Wer hält den Laden am Laufen?

Spoiler: Es sind Frauen.
Frauen zwischen 40 und 60 – mitten im Leben, mitten im Wechsel.
Und mitten in einem System, das sie oft nicht versteht.

Die Zukunft ist weiblich. Und hormonell komplex.

Wir leben in einer Gesellschaft, die Frauen zu oft als „nice to have“ behandelt.
Dankbar sollen sie sein – für den Job, die Teilzeit, die Flexibilität.
Dabei sind es Frauen, die in Pflege, Bildung, Verwaltung, Sozialwesen, Gesundheit, Finanzen die Mehrheit der Fachkräfte stellen.
Ohne sie läuft nichts. Aufgrund der demografischen Entwicklung stellen sie die Mehrheit der Beschäftigten dar. Unternehmen wundern sich über Krankheitsausfällige. Ärgern sich über die Ausfälle, wollen rationalisieren, bieten Abfindungen an. Keiner sieht Zusammenhänge, da jeder mit seiner eigenen Suppe beschäftigt ist.

Und doch versteht kaum ein Unternehmen, was diese Frauen wirklich bewegt – körperlich, emotional, mental, finanziell.

Keiner, noch nicht einmal die Mehrheit der Frauen zwischen 40 und 60 versteht, was bereits im zarten Alter von Mitte 30 losgehen kann: erste hormonelle Veränderungen, die den Weg in die Wechseljahre markieren. Kleine, feine, subtile Hinweise, die irgendwie im Alltag lästig sind, uns aber nicht umbringen. Symptome, die uns den Schlaf rauben, dennoch stehen wir immer pünktlich auf der Matte. Warum? Weil uns Wissen fehlt. Über Hormone, Frauengesundheit – Stichwort Gender Health Gap. Weil uns Wissen über die finanziellen Auswirkungen fehlt. Stichwort Gender Pension Gap. Und warum beides zusammen betrachtet werden sollte. Individuell und volkswirtschaftlich.

In diesen Jahren verändert sich alles – und niemand spricht darüber:

  • Der Hormonhaushalt verändert sich ab Mitte 30 – leise, subtil, aber folgenschwer. Konzentration, Schlaf, Energie, Stimmung, Selbstwert – alles gerät in Bewegung.

  • Care-Arbeit bleibt weiblich: erst die Kinder, dann die Eltern.

  • Viele stecken im ständigen Überlebensmodus – innerlich still, äußerlich funktionierend.

  • Finanzielle Unsicherheiten türmen sich: Rentenlücke, Altersarmut, Verantwortung für mehrere Generationen.

  • Frauen sind nicht doof. Finden zwischen all dem Rennen, Machen, Tun allerdings keine Zeit, sich um Gesundheit & Vorsorge zu kümmern

Was passiert, wenn wir das ignorieren?

  • Frauen steigen aus – mental, emotional oder ganz.

  • Unternehmen verlieren Wissen, Kraft, Kreativität.

  • Gesellschaftliche Systeme kollabieren leise.

  • Und KI? Die erkennt vielleicht Muster – aber keine Hitzewallung, keine Panik in der Nacht, keine verdeckte finanzielle Abhängigkeit, keine innere Erschöpfung trotz 120 % Leistung. KI kann im Arbeitalltag unterstützen, jedoch sollten wir anfangen, die Menschen zu verstehen. Sie nach ihren Stärken einzusetzen. Stumpfsinnige Arbeit, Arbeit, die KI übernehmen kann und wird, hat seine Berechtigung. Lasst uns den Mensch wirklich wahrnehmen und ein Miteinander ermöglichen


Was es jetzt braucht:

  • Verständnis. Aufklärung. Sprache.

  • Räume, in denen Frauen verstehen dürfen, was da mit ihnen passiert.

  • Selbstwirksame Frauen
  • Entscheider*innen, die erkennen: Hormone, Nervensystem & Finanzen gehören in jede Unternehmensstrategie.

  • Und Speakerinnen, Trainerinnen, Coaches – die das übersetzen.

KI wird die Arbeitswelt verändern.

Aber wenn wir die Frauen verlieren, verlieren wir die Grundlage.
Deshalb braucht es mehr Menschlichkeit statt nur Machine Learning.

Und es braucht eine neue Sprache für die stillen Kämpfe, die gerade Millionen Frauen führen – zwischen Job, Care-Arbeit, Hormonumbruch, Unsicherheit, Verantwortung und Lebensneubeginn.

Die Realität: Unser Gehirn ist voll. Unser Nervensystem am Limit.

Neben dieser, evlt. neuen Erkenntnis haben wir ein weiteres Phänomen. Was passiert im Gehirn bei Stress? Hormone und Neurotransmitter arbeiten auf Hochdruck. Verändern unser Verhalten, pushen unsere Emotionen, Wirken auf den weiblichen Zyklus ein und können, wenns dumm läuft ihn soweit beeinflussen, dass die o.g. Spirale einsetzt. Still und heimlich. Und jeder wundert sich, warum Frau wunderlich wird.

Was passiert seit geraumer Zeit? Was passiert durch den Einzug von Smartphone und Co. In einer Welt, in der KI noch kein Massenprodukt war?

Wir konsumieren in kleinen Häppchen. Warum? Unser Gehirn giert nach Dopaminkicks. Wir sind kleine Junkies. Haben eine kürzere Aufnahmefähigkeit als ein Goldfisch. Suchen permanent die nächste Abwechslung. Wissenssnacks auf Instagram, ein hübsches Bild, ein bisserl Scrollen und schwupps ist die Zeit vergessen. Wir denken, wir entspannen uns und dennoch sind wir müde. Und dann immer wieder das schlechte Gewissen dank social Media. Selbstoptimierung auf Knopfdruck, Entspannung per App.
Aber unser Körper sagt: Stopp. Schickt Hinweise, die wir nicht verstehen, denn wir kennen die Sprache nicht. Die Sprache bei uns Frauen ist der Zyklus. Der Körper schreit: Ich bin kein Betriebssystem. Ich bin lebendig. Aber wir überhören es. 

Was wir nicht mehr tun:
🌬️ Atmen.
🧘‍♀️ Spüren.
🚶‍♀️ In die Natur gehen.
🍲 Uns nähren.
🛏️ Ruhen.
🤲 Uns verbinden.

Wir haben uns von unserer Natur entfernt.
Vom Rhythmus, vom Spüren, vom Wissen unserer Vorfahrinnen.
Wir leben gegen den Zyklus – im Dauerstress.
Cortisol dominiert. Östrogendominanz ist die Folge, was weitreichende Auswirkungen auf Leben, Alltag, Beruf, Entscheidungen uvm. hat. 
Burnout, Migräne, Schlaflosigkeit, innere Leere sind keine Ausnahmen mehr.
Sie sind Alltag.

Und Unternehmen? Sehen oft nur das Außen.

Schluss mit dem Denken: „Sie sollen froh sein, überhaupt zu arbeiten.“

Frauen sind nicht das „Nice-to-have“ der Arbeitswelt.
Sie sind die Arbeitswelt.
Sie führen Teams, Familien, Prozesse.
Und sie kämpfen oft mit sich selbst – unsichtbar, still, funktionierend.
Das hat Folgen: emotional, körperlich, finanziell.

Dabei sind Frauen heute das Rückgrat vieler Branchen. Ich erinnere: Pflege, Bildung, Verwaltung, Kundendienst, Beratung, Finanzdienstleistungen.

Und doch erleben wir:

  • Unwissenheit & Unverständnis gegenüber hormonellen Umstellungen wie Perimenopause & Wechseljahre

  • Zyklus, was ist das?
  • Fehlende Sprache & Strukturen für emotionale und mentale Überlastung

  • Tabus rund um Körper, Psyche und finanzielle Belastung

  • Fehlende Räume für echte Gesundheit – körperlich wie seelisch


Aber Studien holen nun nach, was Frauen längst wissen:

Der Gender Health Gap wird salonfähig

  • Dass Hormonveränderungen Leistung und Stimmung stark beeinflussen

  • Dass mentale Gesundheit sich auf körperliche Beschwerden auswirkt

  • Dass chronischer Stress langfristig krank und arm macht

  • Dass einfache Dinge wie Atmung, Bewegung und gute Ernährung transformativ sind

  • Dass das Gehirn von Frauen anders verstoffwechselt
  • Dass der Körper anders reagiert
  • Dass Demenz und Hormonveränderungen zusammenhängen
  • Dass … und vieles mehr.

Frauenweisheit wurde lange belächelt – weil sie nicht messbar war.
Weil sie nicht rational funktionierte.
Weil sie nicht männlich-dominierter Logik folgte.

Doch nun zeigt sich:
Das vermeintlich Irrationale ist zutiefst menschlich. Und überlebenswichtig.

Der Gender Pension Gap ist somit eine logische Schlussfolgerung aus all dem Geschriebenen. Bitte einmal wirken lassen! Wir müssen uns nicht wundern.

Die Zukunft ist nicht nur digital. Sie ist zyklisch.

Sie ist verkörpert.
Sie ist weiblich.
Sie ist verbunden.

Meine Vision: Ich erkläre, wie Frauen ticken. Insbesondere für Frauen und für Unternehmen, Banken, Versicherungen.

Denn Gesundheits- und Finanz Entscheidungen sind selten rational. Wir können KI bis zu einem gewissen Grad nutzen. Dennoch sollten wir die Basis nicht vergessen. Haben wir die Hausaufgaben gemacht? Den Mensch erst einmal verstanden?

Ich gebe Frauen der Generation X,Y eine Bühne. Ich zeige auf, dass Frauengesundheit und Altersvorsorge oder Altersvorfreude weiblich ist. Ich zeige auf, warum Hormone, Zyklus unser Gehirn und somit unsere Entscheidungen beeinflussen. Ich zeige auf, wie Wandel erfolgreich gestaltet werden kann. Neu, ganzheitlich, integrativ.

Ich erkläre, wie Frauen in dieser Lebensphase wirklich ticken:
Warum sie überfordert sind, warum sie gleichzeitig unendlich stark sind – und warum wir dringend aufhören müssen, ihre Bedürfnisse mit Wellness, Coaching-Ratschlägen oder Achtsamkeits-Apps zu bekleben.
Ich bringe Sprache, Systemverständnis und Körperwissen zusammen – in Vorträgen, Workshops, Weiterbildungen und Konzepten für Unternehmen, Versicherungen, Banken, Bildungsträger.


Ich zeige Frauen all das in meinen als Bildungsurlaub anerkannten Auszeiten. Meinen Pause-Retreats mitten im Odenwald & Portugal. Dazu gibt es das Her MenoTreat & das Her Financial Retreat 

Ich zeige Führungskräften, HR-Teams, Finanz- und Gesundheitsbranchen:

  • Was hormonelle Umstellungen für Motivation, Leistung und Präsenz bedeuten

  • Warum Care-Arbeit und Mental Load nicht „Privatsache“ sind, sondern wirtschaftlich relevant

  • Wie sich emotionale Belastungen auf Finanzen auswirken

  • Welche Chancen darin liegen, Frauen wirklich zu verstehen – und nicht nur zu verwalten


Wandel erfolgreich gestalten mit KI. Künstlicher Intelligenz und Körper Intelligenz und unbedingt emotionaler Intelligenz

Ich bin Yvonne Braun.
Versicherungsbetriebswirtin, Emotionscoach, Gesundheitsexpertin.
Ich kenne Zahlen, Nerven und Hormone.
Ich bin eine, die Brücken schlägt:

Zwischen Körper und Kapital.
Zwischen Nervensystem und Netto.
Zwischen emotionaler Intelligenz und ökonomischem Weitblick.

Und jetzt?

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Ich bin bereit. Die Zeit ist reif.
Für einen Wandel, der nicht nur smart – sondern spürbar ist.

😉 meine Ideen wurden übrigens mit KI in die Struktur gebracht. Warum? Zeitersparnis, die Sonne scheint, es ist Wochenende, mein Hirn hat gerattert, ich will ins Schwimmbad. Somit KI genutzt und meine Bedürfnisse erkannt.